Werbung Das URBANBIKER Viena Trekking E Bike ist die perfekte Lösung für Radfahrer in der Stadt. Mit seinem 250W starken Motor und dem ...
Worauf kommt es bei einem E-Lastenfahrrad wirklich an? E-Lastenfahrräder sind längst mehr als nur ein kurzweiliger Trend. Sie sind vor allem in den ...
Immer mehr Menschen fahren mit dem Fahrrad, denn auf kurzen Strecken ist man vor allem im Stadtgebiet schneller als mit dem Auto. Einziger Nachteil sind dagegen lange Strecken oder Berg- und Talfahrten. Keiner kommt gern, um Luft ringend oder verschwitzt am Ziel an. Elektrofahrräder bringen hier den entscheidenden Vorteil, um auch lange Strecken mit dem Fahrrad zu fahren und dabei nicht erschöpft oder verschwitzt am Ziel anzukommen.
Auch gemütliche Ausflüge am Wochenende, das Einkaufen mit vollen Taschen oder Bergtouren werden bequemer und einfacher durch ein Elektrofahrrad.
Warum sich eine Anschaffung lohnt, was Sie beim Kauf beachten sollen, was Sie über Elektrofahrräder wissen müssen und welches das richtige Elektrofahrrad für Sie ist, erfahren Sie auf unserer Ratgeberseite mit vielen Elektrofahrrad-Tests.
– Was ist ein Elektrofahrrad?
– Wie schnell fährt ein Elektrofahrrad?
– Wichtige Mechanik am Elektrofahrrad
– Für wen eignet sich ein Elektrofahrrad?
– Wie viel kostet ein gutes Elektrofahrrad?
– Was sind die Vorteile durch ein Elektrofahrrad?
– Wo und wie wird der Akku aufgeladen?
– Wo und wie wird der Akku aufgeladen?
– Elektrofahrräder im Internet kaufen?
Ein Elektrofahrrad ist ein Fahrrad mit Elektromotorunterstützung und hat daher nichts mit einem Moped oder Mofa zu tun. Der Begriff Elektrofahrrad ist genau genommen ein Überbegriff für 3 Arten von „elektronisch motorisierten Fahrrädern“. Es gibt „Pedelec´s“, „E-Bike´s“ und „S-Pedelec´s“. Der Unterschied liegt in der Geschwindigkeit und der damit zusammenhängenden straßenverkehrsrechtlichen Voraussetzungen.
Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) besitzt einen Elektromotor mit 250 Watt und erreicht eine Geschwindigkeit bis zu 25 km/h. Der Elektromotor kann hinzu geschaltet werden, sofern er benötigt wird (z.B. bergauf). Sobald der Elektromotor eingeschaltet ist, unterstützt er den Radfahrer während des Tretens der Pedale. In der Regel haben Pedelec´s unterschiedliche Stufen die die Leistung des Elektromotors steigern oder drosseln.
Wichtig: Nur wenn der Radfahrer selbst in die Pedale tritt, unterstützt der Elektromotor den Fahrer. Es ist also nicht möglich nur durch den eingeschalteten Elektromotor Rad zu fahren.
Ein S-Klasse Pedelec, auch „Schnelles Pedelec“ genannt sind im Prinzip baugleich wie auch normale Pedelec´s. Der Unterschied ist aber, dass ein Leistungsstärkerer Elektromotor mit ca. 500 Watt im Fahrrad verbaut ist. Dadurch können Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreicht werden. Auch bei diesen Modellen unterstützt der Elektromotor nur, wenn der Radfahrer selber in die Pedale tritt. Durch die höhere Höchstgeschwindigkeit des S-Klasse- Pedelec, gelten andere gesetzliche Vorschriften, wodurch der Fahrer mindestens 16 Jahre alt sein und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM besitzen muss. Darüber hinaus wird eine Einzelzulassung und ein Versicherungskennzeichen (Kosten ca. 60€ im Jahr) benötigt. Zudem gehören diese schnelleren Modelle nicht mehr zur Kategorie der Fahrräder sondern der Kleinkrafträder und dürfen keine Radwege befahren.
E-Bikes gehören eher zur Kategorie der Elektromofas als zu den Elektrofahrräder, denn der Elektromotor kann genutzt werden, ohne selbst in die Pedale treten zu müssen. Geregelt bzw. gesteuert wird der Elektromotor wie bei einem Mofa oder Motorrad durch einen Drehgriff am Lenker. Durch den Elektromotor kann eine Geschwindigkeit von 20 km/h erreicht werden. Wer schneller fahren möchte muss zusätzlich in die Pedale treten um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Auch beim Besitz eines E-Bikes ist ein Versicherungskennzeichen, Einzelzulassung und zumindest eine Mofa-Prüfbescheinigung notwendig.
Wie zuvor erwähnt hängt die Geschwindigkeit der Elektrofahrräder bzw. E-Bikes von dem jeweiligen Modell ab. Man unterscheidet also zwischen Tretunterstützung oder elektrischer Antrieb. Bei allen Modellen sind Geschwindigkeiten von 20 – 25 km/h erreichbar. Was durchaus eine ansehnliche Geschwindigkeit und ausreichend ist. Wer dennoch schneller fahren möchte, muss selbst in die Pedale treten und dadurch die Geschwindigkeit erhöhen.
Ein E-Bike ist zwar oft von einem herkömmlichen Fahrrad kaum zu unterscheiden, aber dennoch gibt es feine unterschiede auf die man achten sollte.
Durch die Höchstgeschwindigkeit und das höhere Gewicht eines Elektrofahrrad gegenüber einem normalen Fahrrad, müssen die Bremsen ausreichend dimensioniert sein, da deutlich höhere Kräfte auf den Rahmen des Elektrofahrrads wirken. Sie sollten darauf achten, dass Ihr Elektrofahrrad mit Hydraulik- oder Scheibenbremsen ausgestattet ist. In unseren Elektrofahrrad Tests, geben wir an, mit welcher Bremsart das Elektrorad ausgestattet ist.
Trotz der oft selben Wattzahl (250 Watt oder 500 Watt) sind die Antriebe von Elektrofahrräder unterschiedlich. Die Antriebsarten unterteilen sich in Frontantrieb, Mittelantrieb und Heckantrieb. Der Frontantrieb eignet sich für den gemütlichen Radler welcher von einer gemächlichen Beschleunigung profitiert. Modelle mit diesem Antrieb sind etwas Preisgünstiger aber eher für Anfänger oder Stadtgebiete geeignet. Der Mittelantrieb wird immer häufiger in Elektroräder verbaut. Durch den mittig liegenden Schwerpunkt besteht ein angenehmes Fahrverhalten. Der Schub des Motors ist darüber hinaus stark genug um volle Unterstützung für Bergfahrten zu leisten. Der Heckantrieb ist für die sportlichen Radfahrer gedacht. Durch den enormen Schub des Elektromotors, können problemlos alpine Touren gemeistert werden.
Eines der wichtigsten Ausstattungsmerkmale bei einem E Bike ist der Akku. Bei einer Reparatur oder Austausch ist dieser mit 300 – 1000 € eines der teuersten Teile am Elektrorad. Die Lebensdauer eines Akkus liegt in der Regel bei ca. 4 Jahren. Sehr hochwertige Akkus besitzen eine längere Lebensdauer. In jüngster Zeit gab es in diesem Gebiet zahlreiche Forschungserfolge wodurch die Leistung von Akkus stetig verbessert werden konnten. Die besten Akkus sind Lithium-Eisen-Posphat-Akkus (LiFePO4-Akkus) oder Lithium-Ionen-Akkus.
Ein Elektrofahrrad eignet sich für jeden wer gerne Fahrrad fährt und sich keine Gedanken über die Entfernung zum Ziel, Höhenmeter oder Kondition machen möchte. Mit einem Elektrofahrrad bzw. E-Bike können Höhenmeter und weite Strecken problemlos gemeistert werden und auch wenn die Kondition vor dem Ziel nachlässt, kommt man mit der Unterstützung des Elektromotors bequem ans Ziel. Durch ein Elektrofahrrad entstehen ganz neue Möglichkeiten der Fahrradnutzung. Das Heimbringen der schweren Einkäufe ist z.B. durch ein Elektrorad kein Problem mehr. KinderKinder E Bike Ratgeber & Shop – hier klicken können bequem im Fahrradanhänger zum Sport oder Verein gebracht werden. Ganz neue Ausflugsziele können mit dem Fahrrad angesteuert werden. Und vor allem für Senioren, welche aus mangelnder Kondition sich nicht mehr aufs Fahrrad trauen bekommen dadurch wieder die Möglichkeit mobil zu bleiben und sich darüber hinaus an der frischen Luft bewegen.
Durch die technische weiterentwicklung von Akkus oder Elektromotoren werden Elektrofahrräder immer günstiger. Auch die große Nachfrage, wodurch immer mehr Fahrradhersteller mit Elektrofahrräder auf den Markt drängen senkt den Preis.
Man sollte allerdings dennoch auf den Preis achten und nicht das billigste Angebot nehmen. Es geht schließlich um Ihren Fahrspaß und Ihre Sicherheit. Qualitativ hochwertige Elektroräder gibt es ab ca. 1500 € zu kaufen. In unseren Elektrofahrrad Tests präsentieren wir nur Testergebnisse von Elektrofahrrädern von denen wir selbst überzeugt sind.
Der Akku wird ganz einfach an der heimischen Steckdose geladen. Entsprechende Ladekabel werden beim Kauf eines Elektrorades mitgeliefert. Auch viele Städte bauen durch die steigende Anzahl von Elektroräder spezielle Ladestationen. Dadurch können Sie bequem in die nächste Stadt fahren und ihr Elektrofahrrad während dem Shoppen oder Kaffee trinken aufladen. Der Ladestand, wie voll oder leer ein Akku ist, wird an einem Display am Lenker oder am Akku selbst angezeigt. Es gibt auch einige Elektrofahrräder bei denen der Akku während dem Treten aufgeladen werden.
Die Reichweite von Elektrofahrräder hängt in erster Linie von der Qualität des verbauten Akkus ab. Aber auch von Gewicht des Fahrrads und dem Fahrer selbst. Sowie der gefahren Strecke (viele bergauf oder Flachland). In der Regel kann eine Strecke von ca. 80 km mit einem vollen Akku gefahren werden. Wer viel und weite Strecken fährt, egal ob zur Arbeit oder in der Freizeit sollte sich einen Ersatzakku zulegen. Damit kann man die Reichweite ohne zwischenzeitlich zu laden verdoppeln und ca. 160 km fahren.
Sollte man Elektrofahrräder bzw E-Bikes im Internet kaufen? Vor einigen Jahren hätte man auf diese Frage sicher mit Nein geantwortet. In der heutigen Zeit ist aber ganz klar zur sagen, dass auch ein Kauf im Internet sehr wohl möglich ist. Die Auswahl von Elektroräder im Internet ist riesig und definitiv höher als im Fachhandel um die Ecke. Über unsere Seite erfahren Sie alle wichtigen Themen rund um Elektrofahrräder und können anschließend unter unseren Elektrofahrrad-Tests sich über die praktische Anwendung schlau machen.
Außerdem sind die Versandkosten recht gering. Teilweise bekommen Sie das Fahrrad unter 5,00 € geliefert. Das Spritgeld bei der Fahrt zum Fachhandel ist fast genau so hoch. Außerdem ist ein zurücksenden, sollte das Elektrofahrrad nicht Ihren Anforderungen entsprechen ebenso problemlos möglich.
*Wir nutzen Affiliate Partnerprogramme und verdienen an qualifizierten Käufen.
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Das Elektrofahrrad-Ratgeber Team